Junge Presse e.V.
Wie beeinflussen die Corona-Bedingungen die Arbeit von jungen Journalist*innen? Wo kann ich meine journalistischen Texte veröffentlichen? Und wie wird man eigentlich Journalist*in?
Antworten auf diese Fragen bietet unter anderem die Online- Plattform youthmag der jungen Presse.
Seit über 65 Jahren unterstützt die Junge Presse e.V.
rund 12.000 junge Medienmacher mit Seminaren, Veranstaltungen und Recherchematerialien bei ihrer journalistischen Arbeit oder ihrem Hobby Medien.
Die Junge Presse bietet vielfältige Angebote im Bereich der Jugendmedien. Von Seminaren, die dich auf deinen späteren Beruf vorbereiten oder einfach mal reinschnuppern lassen, bis hin zu Großveranstaltungen. Vier Tage zu Gast beim ZDF oder beim EU-Parlament in Brüssel? Das machen wir mit unserem Jugendmedienevent möglich.
Name der Einrichtung:
Junge Presse e.V. –
Verein junger Medienmacher
Kontakt:
Frankenstr. 185
45134 Essen
0201-2480 358
Ansprechpartner:
Florian Sandmann
Zielgruppen:
Jugendliche und junge
Erwachsene bis 27 Jahre
Auch andere Jugendmedienprojekte veranstalten und unterstützen wir. So vergeben wir zum Beispiel den Deutschen Schülerzeitungspreis, organisieren Recherchefahrten an historische Orte wie Ausschwitz und begleiten politische Veranstaltungen wie Parteitage oder Bundestagswahlen mit journalistischen Lehr- und Lernredaktionen. Diese wiederum sind Teil unseres jüngsten Projekts: Dem youthmag. Mit seiner Online-Plattform unter https://youthmag.de/ und zukünftig regelmäßig erscheinenden Print-Heften bieten wir hier die Möglichkeit, eigene journalistische Texte und Medien zu veröffentlichen und an ein großes Publikum zu streuen.
Du bist Teil einer Schülerzeitung oder möchtest eine gründen? Dabei unterstützen wir dich gerne – ob inhaltlich durch Fortbildungen, organisatorisch mit unserem Fachwissen oder bald auch schon finanziell. Und bei deiner journalistischen Arbeit unterstützen wir dich durch die Herausgabe des bundesweit anerkannten Jugend-Presseausweises.
Webseite der Einrichtung:
https://junge-presse.de/
Text und Bildmaterial: Junge Presse e.V.